Enten sind charmante Vögel, die seit Jahrtausenden vom Menschen domestiziert werden. In dieser Zeit hat sich eine Vielzahl an Entenrassen herausgebildet.
Von der grün-schimmernden Cayuga-Ente über die urigen Krummschnabel und Warzenenten bis zur reinweißen Aylesburyente – jede Rasse hat einzigartige Merkmale in Bezug auf Gefieder, Größe und Charakter.
Bekannte Entenrassen und -Arten
Altrheiner Elsterente (Magpie-Ente)
Die Altrheiner Elsterente stammt aus dem englischen Wales, wo sie in den 1920er Jahren gezüchtet wurde.
Die auch unter ihrem englischen Namen „Magpie Duck“ bekannte Ente ist eine ausgesprochen fleißige Legehenne. Daher erfreute sie sich besonders unter Kleinbauern großer Beliebtheit.
In den 1950er Jahren sank ihre Popularität, erfuhr aber in den 1980er Jahren eine Renaissance.
Merkmale
Die Altrheiner Elsterente trägt ein eng anliegendes, weißes Gefieder. Die Kopfoberseite, die Schultern und die Schwanzspitzen haben, je nach Zucht, blaue oder schwarze Farbschläge.
Europäische Zuchtlinien können auch einen braunen oder lavendelfarbenen Farbschlag haben.
Die Ente hat einen wohlproportionierten Körperbau: Mit ihrem mittelgroßen, leicht angehobenen Torso ist sie eine „elegante Erscheinung“.
Herkunftsland: Wales und Deutschland.
Gewicht: Erpel 2,75 kg, Ente 2,25 kg
Legeleistung – Eier pro Jahr: bis zu 200.
Schalenfarbe der Eier: Weiß bis hellgrün.
Aylesburyente
Die Aylesburyente wurde nach ihrem Ursprungsort, dem englischen Distrikt Vale of Aylesbury, benannt. Bereits um 1800 war die Ente wegen ihres schmackhaften Fleisches zu einer lokalen Berühmtheit avanciert.
Die Ente wurde sogar in Wohnhäusern als Mastente gezüchtet. Oft erfüllte die Aylesburyente neben ihrer Funktion als Fleisch- und Eierlieferant eine weitere Funktion: Das zutrauliche Federvieh wurde als „Wärmflasche“ mit ins Bett genommen.
Merkmale
Die Aylesburyente ist ein wahres Prachtexemplar von Ente. Sie hat einen massigen Körper mit einem gut ausgebildeten Bauch.
Trotz der ausladenden Form ist sie alles andere als plump. Ente und Erpel tragen Partnerlook – beide Geschlechter haben ein weißes Gefieder.
Herkunftsland: England.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 120-150
Gewicht: Erpel 5 kg, Ente 4,5 kg
Schalenfarbe der Eier: Weiß bis grün.
Cayuga-Ente
Die Cayuga-Ente ist eine Kreuzung zwischen der nordamerikanischen Schwarzen Wildente und der französischen Rouen-Ente. Sie zeichnet sich durch eine besonders robuste Natur aus, hat aber trotz ihres „wilden Erbes“ ein ruhiges und zahmes Wesen.
Die Cayuga-Ente ist im wahrsten Sinne des Wortes eine schillernde Erscheinung – denn mit ihrem metallig changierenden Gefieder hebt sie sich von vielen anderen Entenarten ab.
Ihren ersten großen Auftritt hatte sie im Jahre 1851, als sie auf der Weltausstellung im Crystal Palace einem breiten Publikum präsentiert wurde.
Merkmale
Die Cayuga ist eine mittelgroße Ente mit länglichem Torso und einem breiten Rücken. Sie hat ein glattes und eng anliegendes Gefieder.
Auffällig ist die tiefschwarze Grundfarbe mit schillernden grünen Farbschlägen. Der metallische Glanz ist am Kopf, am Hals und der Oberseite besonders intensiv.
Herkunftsland: Nordamerika.
Gewicht: Erpel 3 kg, Ente 2,5 kg
Legeleistung – Eier pro Jahr: 60 bis 150
Schalenfarbe der Eier: Weiß bis dunkelgrün.
Krummschnabelente
Die Krummschnabelente hat aufgrund ihrer gekrümmten Schnabelform nicht nur ein faszinierendes Aussehen, sondern auch eine interessante Historie.
Es wird vermutet, dass sie aus Asien stammt und über die Handelswege in die Niederlande kam. Um den krummen Schnabel der Ente rankt sich eine kuriose Geschichte:
Die domestizierte Ente wurde von den Bauern morgens ins Freie gelassen, wo sie ihr Futter in freier Natur suchte. Der krumme Schnabel half den Bauern, die Hausenten von den „Freigängern“ zu unterscheiden.
Merkmale
Hervorstechendes Merkmal ist der stark nach unten gebogene Schnabel. Der Kopf und Oberhals des Erpels sind schwarz mit grünem Glanz. Die Rückenpartie ist dunkelgrau, zur Schwanzspitze hin schwarz auslaufend.
Die Ente tritt etwas bescheidener auf: Sie hat eine dunkelbraune Grundfarbe mit dunkler Hufeisenzeichnung.
Herkunftsland: Niederlande.
Gewicht: Erpel 2 kg, Ente 1,75 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 100.
Schalenfarbe der Eier: Dunkel bis hell grünlich.
Overberger
Die Overberger stammt aus der gleichnamigen Kleinstadt in den Niederlanden. Die lebhafte Ente kann auf eine stolze Reihe an „Stammeltern“ zurückblicken.
Sie ist eine Kreuzung zwischen der Campbell-, Streicher, Welsh-Harlekin, Gimbsheimer, Orpington- und Krummschnabelente.
Merkmale
Die Overberger ist eine mittelgroße Ente mit aufrechter Haltung. Sie ist nicht nur ausgesprochen lebhaft, sondern auch sehr selbstständig. Trotz Domestikation geht sie auf Futtersuche, wobei sie immer ein wachsames Auge auf potentielle Fressfeinde hat.
Der Erpel hat eine rahmweiße Grundfarbe. Brust, Halsansatz und Schultern haben ein helles Rotbraun mit silberweißem Saum.
Die Ente hat eine gelbliche, rahmweiße Grundfarbe. Die obere Brust, der Halsansatz und der Rücken sind hellgelb mit blauem Farbschlag.
Herkunftsland: Niederlande.
Gewicht: Erpel 2,5 bis 2,75 kg, Ente 2,25 bis 2,5 kg
Legeleistung – Eier pro Jahr: etwa 180
Schalenfarbe der Eier: Weiß
Rouen-Ente (Rouen-Clair-Ente)
Die Rouen-Ente stammt aus dem Norden Frankreichs, wo sie bereits Anfang des 19. Jahrhunderts gezüchtet wurde.
Durch die Nähe zu Handelsstädten wurde sie 1820 nach England und in der Mitte des 19. Jahrhunderts nach Deutschland exportiert, wo sie als Fleischente geschätzt wurde.
Die Rouen-Ente ist eine größere Variante der Stockente. Durch die Zuchtauswahl ist sie aber leichter zu domestizieren. Sie hat ein gemächliches und ruhiges Temperament und ist im Vergleich zu vielen lauten „Schnatterenten“ relativ still.
Merkmale
Die Rouen-Ente ist eine große Ente, die mit ihrem Gewicht von bis zu fünf Kilogramm etwas pummelig wirkt. Rouen-Enten haben ein braun-schwarzes Gefieder, wobei der Erpel prächtiger ausgestattet ist. Er hat einen grün-irisierenden Kopf und lilafarbene Oberfedern.
Herkunftsland: Frankreich.
Gewicht: Erpel 5 kg, Ente 4,5 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: rund 150 pro Jahr.
Schalenfarbe der Eier: Weiß bis cremefarbig, mitunter grünlich.
Sachsen-Ente
Die Sachsen-Ente wurde erstmals Mitte der 1930er Jahre in der sächsischen Stadt Chemnitz vorgestellt.
Sie ist eine Kreuzung zwischen der Rouen-Ente, der deutschen Peking-Ente und der blauen Pommernente. Züchter war Albert Franz, der mit der Sachen-Ente einen guten Fleisch- und Eierlieferanten kreieren wollte.
Die Sachsen-Ente avancierte in den folgenden Dekaden zu einer effizienten Wirtschaftsrasse, die heute weltweit verbreitet ist.
Merkmale
Die Sachsen-Ente ist eine kräftige Landente mit breitem Torso und gewölbtem Bauch. Trotz ihrer robusten Statur wirkt sie aber nicht plump.
Die Ente hat hellgelbe bis orangefarbige Federn. Das Gesicht zieren zwei helle Streifen, die an der Schnabelwurzel ansetzen.
Der Kopf und der Hals des Erpels sind taubenblau, bis zu einem weißen Halsring. Bauch, Handschwingen, Rückenpartie und Schwanz sind hellbraun und haben einen silberfarbigen Saum.
Die Sachsen-Ente hat zwar ein umgängliches Wesens, dennoch ist sie eine recht lautstarke „Schnatterente“.
Herkunftsland: Deutschland.
Gewicht: Erpel 3,5 kg, Ente 3 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 80 bis 100.
Schalenfarbe der Eier: Weiß.
Schwedenente (Pommernente)
Die Schwedenente gehört zu den schwedischen Landrassen, die auch in Deutschland unter den Namen Duclairente, Uckermärker und Pommernente bekannt ist. In Deutschland zählt sie zu den ältesten Entenrassen.
Die Schwedenente hat nicht nur ein schönes Aussehen – sie ist eine emsige Legehenne und liefert zudem ein zartes Fleisch, das unter Gourmets als Delikatesse gilt.
Merkmale
Die Schwedenente hat ein schwarzblaues Gefieder mit hellblauen Farbeinschlägen. Besonders auffällig ist der schwarze Kopf mit dem weißen Latz.
Wie alle Landenten hat die Schwedenente eine robuste Natur und einen kräftigen Körperbau. Aufgrund ihres freundlichen und friedlichen Wesens ist sie ausgesprochen pflegeleicht.
Herkunftsland: Schweden.
Gewicht: Erpel 3 bis 3,5 kg, Ente 2,5 bis 3 kg
Legeleistung – Eier pro Jahr: 150
Schalenfarbe der Eier: Weiß bis gelblich.
Warzenente
Die Warzenente ist eine kleine Besonderheit – im Unterschied zu anderen Wirtschaftsenten stammt sie nicht von den Stockenten ab, sondern von der südamerikanischen Moschusente.
Die Warzenente gelangte mit den Spaniern bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts nach Europa.
Die zutrauliche Warzenente weist ein eigentümliches Brutverhalten aus: Als Baumbrüter legt sie ihre Eier nicht am Boden ab, sondern auf erhöhten Ebenen.
Für die Küken stellt das jedoch kein Problem dar. Nach dem Schlüpfen springen sie instinktiv auf den Boden. Diese Entenrasse zeichnet ein weiteres Unikum aus: Warzenenten können nicht quaken.
Merkmale
Die Warzenente verdankt ihren Namen der markanten roten Stirnwarze oberhalb des Schnabelansatzes. Mit ihrem langgestreckten Körper, dem schlanken Hals mit S-förmiger Biegung und dem gut gewölbten Torso ist sie eine elegante Erscheinung.
Die Warzenente ist ein „bunter Vogel“ – bei dieser Rasse sind zwölf Farbschläge bekannt. Die ursprünglichen Farben sind Blau, Weiß und Wildfarbig sowie blau-, braun- und schwarz-gescheckt und blau- und braun-wildfarbig.
Herkunftsland: Südamerika.
Gewicht: Erpel 4 bis 6 kg, Ente maximal 3 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 40.
Schalenfarbe der Eier: Weiß, vereinzelt mit gelblichem Schimmer.
Welsh-Harlekin
Die Welsh Harlekin ist eine Hausrassenente aus Wales. Die sanftmütige Waliserin hat eine interessante Zuchtgeschichte: In den 1940er entdeckte der Entenzüchter und Autor Leslie Bonnet eine Farbmutation der Khaki Campbells-Ente, die er mit anderen Rassen kreuzte.
Die Welsh Harlekin ist bekannt für ihre sehr hohe Legeleistung und ihr zartes Fleisch. Aufgrund ihres ruhigen Wesens und der reichhaltigen Eierproduktion, ist sie zu einem beliebten Nutztier von Selbstversorgern und Hobbybauern avanciert.
Merkmale
Die Welsh-Harlekin ist eine leicht gebaute Ente mit wohlproportionierten, runden Torso und aufrechter Haltung. Von ihrem Wesen her ist sie ausgesprochen lebhaft und ergänzt ihr Futter gerne mit Insekten, die sie eifrig vom Boden aufpickt.
Farblich macht die Welsh-Harlekin ihrem Namen Ehre: Neben ihrer creme-weißen Grundfarbe weist sie an Kopf, Nacken, Halsring, Schultern, Oberseite der Flanken und am Schwanz unterschiedliche Farben auf. Das Spektrum reicht von Braunschwarz über Mahagonibraun, Rahmweiß und Graubraun bis Bronze.
Herkunftsland: Großbritannien.
Gewicht: Erpel 2,5 bis 2,75 kg, Ente 2,25 bis 2,5 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 100 bis 200.
Schalenfarbe der Eier: Weiß.
Weitere Entenrassen
Dänische Ente
Herkunftsland: Dänemark.
Gewicht: Erpel 3 bis 3,75 kg, Ente 2,75 bis 3 kg
Legeleistung – Eier pro Jahr: 60 bis 80.
Schalenfarbe der Eier: Weiß.
Merchtemer
Herkunftsland: Belgien.
Gewicht: Erpel 3,5 kg, Ente 3 kg.
Schalenfarbe der Eier: Weiß.
Amerikanische Pekingente
Herkunftsland: Amerika.
Gewicht: Erpel 3,5 kg, Ente 3 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 50 bis 60.
Schalenfarbe der Eier: Weiß bis gelblich.
Bali-Ente
Herkunftsland: Indonesien.
Gewicht: Erpel 2,3 kg, Ente 1,8 kg
Legeleistung – Eier pro Jahr: 150 bis 200.
Schalenfarbe der Eier: Weiß.
Blekinge-Ente
Herkunftsland: Schweden.
Gewicht: Erpel 2,5 bis 3,5 kg, Ente 2 bis 2,5 kg
Legeleistung – Eier pro Jahr: 60 bis 100.
Schalenfarbe der Eier: Weiß.
Bourbourg-Ente
Herkunftsland: Frankreich.
Gewicht: Erpel 3,5 kg, Ente 3 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 50.
Schalenfarbe der Eier: Weiß.
Challansenente
Herkunftsland: Frankreich.
Gewicht: Erpel 3,2 kg, Ente 2,8 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 60 bis 80.
Schalenfarbe der Eier: Hellgrün.
Deutsche Campbellente
Herkunftsland: Deutschland
Gewicht: Erpel 2,5 kg, Ente 2 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 60 bis 80.
Schalenfarbe der Eier: Weiß bis grünlich.
Deutsche Pekingente
Herkunftsland: China.
Gewicht: Erpel 3,5 kg, Ente 3 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 50 bis 60.
Schalenfarbe der Eier: Weiß bis gelblich.
Färöische Ente
Herkunftsland: Dänemark (Färöer-Inselgruppe).
Gewicht: Erpel 2 kg, Ente 1,8 kg
Legeleistung – Eier pro Jahr: 60.
Schalenfarbe der Eier: Weiß.
Gimbsheimer Ente
Herkunftsland: Deutschland.
Gewicht: Erpel 3 kg, Ente 2,5 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 80.
Schalenfarbe der Eier: Weiß bis grün.
Hochbrutflugente
Herkunftsland: Deutschland.
Gewicht: Erpel 1,5 kg, Ente 1,25 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 40.
Schalenfarbe der Eier: Grünlich.
Landente
Herkunftsland: Europa.
Gewicht: Erpel 2,5 kg, Ente 2 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 50 bis 60.
Schalenfarbe der Eier: Weiß, vereinzelt grünlich.
Orpingtonente
Herkunftsland: England.
Gewicht: Erpel 3 kg, Ente 2,5 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 80.
Schalenfarbe der Eier: Weiß bis grün.
Semois-Ente
Herkunftsland: Frankreich.
Gewicht: Erpel 1,1 kg, Ente 1 bis 1,25 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 50.
Schalenfarbe der Eier: Weiß.
Shetlandente
Herkunftsland: Schottland.
Gewicht: Erpel 2 kg, Ente 1,8 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 30 bis 40.
Schalenfarbe der Eier: Weiß.
Silver-Appleyard
Herkunftsland: England.
Gewicht: Erpel 4,1 kg, Ente 3,6 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 120.
Schalenfarbe der Eier: Weiß.
Smaragdente
Herkunftsland: Amerika.
Gewicht: Erpel 1,2 kg, Ente 0,9 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 80.
Schalenfarbe der Eier: Bei Legebeginn dunkelgrün, fast schwarz, danach heller werdend.
Streicher-Ente
Herkunftsland: England.
Gewicht: Erpel 2,5 kg, Ente 2 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 80 – 120.
Schalenfarbe der Eier: Weiß.
Venezianische Ente
Herkunftsland: Italien.
Gewicht: Erpel 3 kg, Ente 2,7 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 100 bis 120.
Schalenfarbe der Eier: Weiß.
Vorster Ente
Herkunftsland: Belgien.
Gewicht: Erpel 3 kg, Ente 2,5 kg.
Legeleistung – Eier pro Jahr: 60.
Schalenfarbe der Eier: Weiß mit grünlichem Schimmer.
Zwergente
Herkunftsland: Wahrscheinlich Asien.
Gewicht: Erpel 1 kg, Ente 0,9 kg
Legeleistung – Eier pro Jahr: 40.
Schalenfarbe der Eier: Weiß.