10 Orangene Tiere Die Man nur Lieben Kann!

Die Farbe Orange hat im Tierreich viele verschiedene praktische Anwendungen. Vielen Tieren hilft die farbenfrohe Farbe potenzielle Partner anzulocken. Anderen hilft es bei der Tarnung.

Diese Liste enthält die 10 schönsten Tiere mit orangefarbenem Fell, Haut, Schuppen oder Federn in freier Wildbahn. Du wirst diese Tiere sicherlich lieben.

10 orange Tiere zum verlieben

1. Orang-Utans

Es gibt drei Orang-Utan-Arten: Borneo, Sumatra und den neu entdeckten Tapanuli. Alle drei Arten sind vom Aussterben bedroht, wobei der Verlust des Lebensraums der Hauptgrund für den Rückgang der Bestände ist.

Orang-Utans gehören zu den engsten lebenden Verwandten des Menschen und haben 96,4 Prozent der DNA gemeinsam. Der Name „Orang-Utan“ stammt aus dem malaysischen und indonesischen „orang-hutan“, was direkt mit „Mensch des Waldes“ übersetzt werden kann.

Alle drei haben zotteliges, rötlich-oranges Fell und ein ähnliches Aussehen. Im Gegensatz zu den anderen Menschenaffenarten sind Orang-Utans hauptsächlich baumlebend und verbringen die meiste Zeit ihres Lebens in den Baumkronen.

2. Clownfisch

Die Clownfische sind eine Gruppe von etwa 30 Arten, die mit Seeanemonen zusammenleben. Die Art, die man wahrscheinlich aus dem Film „Findet Nemo“ kennt, ist der Gemeine Clownfisch oder Ocellaris, der durch drei weiße vertikale Ringe gekennzeichnet ist, die durch schwarze Linien um seinen orangefarbenen Körper getrennt sind. Viele Arten sind im Indischen Ozean und im Pazifischen Ozean beheimatet.

Sie haben die Fähigkeit entwickelt, sich gegen die Gifte ihrer Wirtsanemonen zu immunisieren, indem sie die Tentakel vorsichtig mit einem anderen Körperteil berühren, um eine Schleimschicht zu bilden.

Die Anemone bietet einen sicheren Zufluchtsort vor gefährlichen Raubtieren, während der Fisch die Anemone mit Nahrung versorgt und sie von Parasiten befreit.

3. Rotfuchs

Wie der Orang-Utan haben Rotfüchse ein rötlich-oranges bis orangefarbenes Fell, das manchmal in Braun- und Gelbtöne übergeht. Hier sind alle anderen Fuchsarten der Welt!

Diese kleinen Allesfresser ernähren sich recht abwechslungsreich und opportunistisch, wobei sie kleine Säugetiere, Aas und Früchte bevorzugen. Zur Kommunikation zwischen diesen Caniden gehören Duftmarkierung, Gesichtsausdruck und eine Vielzahl von Lauten.

Hier ist ein kompletter Artikel über die Ernährung von Füchsen!

4. Goldfisch

Goldfische werden sehr häufig als Haustiere gehalten, vor allem in Aquarien. Man findet sie vor allem in den Vereinigten Staaten und Europa. Goldfische sind recht tolerant gegenüber vielen Anfängerfehlern bei ihrer Pflege und das ist wahrscheinlich der Grund, warum sie so beliebt sind.

Sie haben eine Lebenserwartung von etwa 10-15 Jahren, obwohl einige bis zu 30 Jahre alt werden können. Sie wurden zunächst als Haustiere gezüchtet, aber heute gibt es viele verschiedene Arten und Farben von Goldfischen, wobei die Farbe Orange bei weitem die beliebteste ist.

5. Monarchfalter

Monarchfalter sind wunderschöne orangefarbene Tiere, die sich durch große, bis zu fünf Zentimeter lange Flügel auszeichnen, die ein wenig wie Buntglas aussehen. An den Rändern der Flügel befinden sich ebenfalls weiße Flecken. Der Monarchfalter bringt vier Generationen pro Jahr hervor, von denen jede etwa vier bis fünf Wochen lang lebt.

Nur diese letzte Generation wandert für den Winter in den Süden. Nach Abschluss der Reise überwintert der Schmetterling bei milden Temperaturen in den Bergwäldern. Im Frühjahr macht er sich auf den umgekehrten Weg nach Norden, um den gesamten Fortpflanzungszyklus von neuem zu beginnen.

Die Larven sind in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet auf Milchkrautpflanzen angewiesen, von denen sie sich ernähren, bis sie bereit sind, die Metamorphose zum erwachsenen Tier abzuschließen.

6. Goldenes Löwenäffchen

Dieser kleine Affe, der in einer kleinen, charakteristischen Region im Atlantikwald Brasiliens beheimatet ist, ist aufgrund des extremen Verlusts seines Lebensraums gefährdet. Landwirtschaftliche Rodungen, Stadtentwicklung und Abholzung sind die Hauptgründe für den Verlust von fast 98 Prozent des ursprünglichen Lebensraums dieser Art.

Goldene Löwentamarine werden von der Nasenspitze bis zur Schwanzspitze nur einen Meter lang und wiegen etwa 1 Kilogramm. Die Färbung ist typischerweise goldgelb bis goldorange.

Diese kleinen Affen sind Baumbewohner und verbringen die meiste Zeit in Bäumen, wo sie sich von Blumen, Eiern und kleinen Wirbeltieren ernähren. Goldene Löwentamarine leben in sozialen Familiengruppen, oft mit acht oder mehr Individuen unterschiedlichen Alters.

7. Kleiner Panda

Der schöne, fast katzenartige Kleine Panda ist ein wunderschönes Waldtier, aber er wird immer seltener. Die International Union for the Conservation of Nature (IUCN) stuft ihn als gefährdete Art ein, aber es wurden weltweit Programme zum Schutz und zur Zucht in Gefangenschaft eingerichtet, um seinen Bestand zu sichern.

8. Giraffen

Wie lange leben Giraffen?

Die in Afrika beheimateten Giraffen sind leicht zu erkennen und sehen mit ihren besonders langen Beinen und ihrem Hals sehr einzigartig aus. Man weiß zwar nicht genau, warum ihr Hals so lang ist, aber es wird vermutet, dass es mit dem Wettbewerb um Nahrung zu tun hat.

Sie sind in der Lage, viel höher in den Baumkronen nach Blättern zu greifen als andere blattfressende Landtiere in ihrem Lebensraum, wie Kudu und Impala. Giraffen fressen etwa 30 Kilogramm Nahrung pro Tag und weiden an Bäumen und Büschen.

9. Tiger

Dieser Bericht wäre nicht vollständig ohne die Einbeziehung der größten Raubkatze der Welt, obwohl sie in den letzten Jahrhunderten langsam seltener und gefährdeter geworden sind. Es gibt so viele verschiedene Arten von Tigern und auch verschiedene Farbvarianten, die jeweils einzigartig für die einzelne Katze sind.

10. Trupiale

Trupiale sind eine große Gruppe von Singvögeln mit schlankem Körper und spitzem Schnabel. Es gibt Dutzende verschiedener Arten, die in Neuwelt- und Altweltarten unterteilt werden.

Die Männchen haben kontrastreiche gelbe oder orangefarbene Körper mit schwarzen Köpfen und Rücken, während die Weibchen und Jungvögel eher ein stumpfes graues Gefieder haben.

Der Grund, warum die Männchen bunter sind als die Weibchen, liegt darin, dass die Intensität des Gefieders ein Zeichen für ihre Gesundheit und Vitalität ist, was sie in der Fortpflanzungszeit begehrenswerter macht.

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