12 Extrem Süße Affen Die Du Kennen Musst! (Mit Bilder)

Affen sind unglaubliche und talentierte Tierchen. Es gibt sie fast überall auf der Welt in Zoos oder Aufzuchtstationen. In der freien Wildbahn geht es ihnen meist leider nicht mehr so gut. Der Lebensraum wird immer kleiner und der Mensch breitet sich immer weiter aus. Dennoch wollen wir uns heute mal 15 extrem süße Affen anschauen. Manche können sogar als Haustiere in einigen Ländern gehalten werden.

15 süße Affen

1. Zwergseidenäffchen

süße äffchen

Die Zwergseidenäffchen, im Volksmund auch als Fingeraffe bekannt, ist eine entzückende Affenrasse, die so klein ist, dass sie immer in deine Hand passen. Sie sind in der Tat die kleinsten der Welt und erreichen eine maximale Höhe von 12 – 14cm. Sie haben ein haariges und ausdrucksstarkes Gesicht mit leuchtenden Augen. Darüber hinaus werden sie in vielen Ländern trotz ihrer aggressiven Einstellung oft als Haustiere gehalten. Im Wesentlichen sind sie als Säuglinge extrem süß, können aber im Erwachsenenalter Probleme verursachen.

2. Weißbüschelaffe

süßer Affe

Die Weißbüschelaffen sind eine winzige Affenart, die etwa nur 300 bis 500 Gramm wiegen und nur zwischen 14 und 19 Zentimeter groß werden. Sie haben jedoch einen schlanken, langen Schwanz, der ihre Körpergröße fast verdoppelt.

Diese kleinen Wesen überleben normalerweise von Saft, Früchten, Blumen und winzigen Insekten und Tieren. Sie sind auch aufgrund ihres Temperaments und ihrer Größe durchaus kompatibel, um als Haustiere gehalten zu werden. Doch eigentlich sollten Affen in Freiheit leben.

3. Totenkopfaffen

süße Affenart

Diese süße Affen kommen in tropischen Regionen vor, insbesondere in Süd- und Mittelamerika. Ihre Art zeichnet sich durch ihr kurzes und samtiges Fell aus. Totenkopfäffchen sind normalerweise zwischen 25 und 30 cm groß und haben auch einen haarigen, langen Schwanz. Obwohl es legal ist, sie als Haustiere zu halten, sind sie sehr schwer zu trainieren.

4. Klammeraffen

süßer Affe

Klammeraffen sind eine der seltensten Affenrassen der Welt und stehen auch auf der Liste der gefährdeten Tierarten. Sie stammen aus den Regenwäldern und sind so wild, wie sie aussehen. Darüber hinaus gibt es auf der Erde über 14 Arten dieser besonders süßen Äffchen.

Diese Affen kommen in hauptsächlich in Süd und Mittelamerika vor. Sie leben ein ganz normales Primaten Leben im Wald und suchen nicht den Kontakt zu Menschen. Außerdem haben Klammeraffen eine anständige Größe von etwa 30 cm, was ihr Überleben erleichtert.

5. Sakis

Die Saki-Affen, auch White-Faced Sakis genannt, sind eine weitere kleine Affenrasse. Diese winzigen Wesen haben eine Höhe zwischen 25 – 35 cm und wiegen zwischen 1 und 3 Kilogramm. Auf Grund dieser Größte ziehen es die Affen vor auch lieber in den sicheren Bäumen zu bleiben und gehen nur selten auf den Boden.

Es gibt rund 16 Arten dieser Äffchen in den Regenwäldern Süd- und Mittelamerikas und manchmal sogar an Wald- und Autobahngrenzen. Ihre Ernährung besteht aus nicht mehr als Früchten, Insekten, Blüten und Blättern.

6. Brüllaffen

Brüllaffen sind eine Affenart mit über 15 verschiedenen Äffchentypen und weiteren Unterarten. Sie sind normalerweise zwischen 80 und 96 cm groß und haben auch süße runde Nasen. Ihr faszinierendstes Merkmal ist ihr langer Schwanz.

Brüllaffen greifen mit ihren Schwänzen nach Nüssen und Früchten von Bäumen. Darüber hinaus sind ihre Schwänze stark genug, um ihr komplettes Körpergewicht zu tragen!

Diese Art kommt normalerweise in großen Gruppen von 20 bis 30 Individuen vor, die zusammen leben. Heuler sind anfangs recht freundlich, können aber kleine territoriale Kämpfe beginnen und ihren Kollegen Schaden zufügen.

7. Gibbons

Gibbons Arten weisen über 40 verschiedene Arten und Unterarten auf, darunter einige, die leider ausgestorben sind. Diese Arten sind etwa 30 bis 31 cm groß und von Natur aus sehr freundlich und gesellig.

Gibbons haben eine sehr laute Stimme, die sie auch super gerne einsetzen. Nur wenige Zoos haben Gibbons bei sich leben und auch in freier Wildbahn sind diese süßen Affen sehr selten.

8. Makaken

Der Makakenaffe ist eine Affenart mit 27 verschiedenen Arten und Unterarten. Ihre Größe liegt zwischen 50 und 75 cm und sie werden hauptsächlich für Tierversuche (menschliche Kosmetik Produkte) verwendet. Sie stehen uns genetisch sehr nahe, weshalb auch oft an ihnen Produkte getestet werden.

Man kann Makaken in den Regenwäldern Indiens, Sri Lankas sowie in den Bergregionen Pakistans finden. Diese Affen haben eine Lebensdauer von mehr als 20 Jahren.

9. Meerkatzen

Die markantesten Merkmale der Meerkatze sind ihrr wunderschönes und lebendiges Felll (rot, grün, braun) und ihre hellen Augen. Die süßen Affen haben auch entzückende kleine Nasen, die schnauzenartig und rund sind. Diese Affen kommen normalerweise in dichten Wäldern in Westafrika vor. Sie fressen Gemüse, Obst und Blätter. Aufgrund ihrer langen Arme und schlanken Beine können sie leicht im Wald sich fortbewegen.

10. Südliche Grünmeerkatze

Südliche Grünmeerkatzen kommen in Südafrika vor und haben etwa fünf weitere Unterarten. Diese Affen sind von Natur aus Pflanzenfresser und greifen normalerweise auf Pflanzen und einfache Vegetation zurück. Sie werden zwischen 40 und 50 cm groß. Diese Agffen sind es auch gewohnt, in großen Gruppen zu leben. Durch ihre Schreie erkennen sich Familenmitglieder wieder.

11. Kapuzineraffen

Kapuzineraffen gehören zu den zähmbarsten und lebenslustigsten Affenarten. Diese Affen sind aufgrund ihrer liebenswürdigen Natur beliebte Tierschauspieler in Fernsehshows und Filmen. Darüber hinaus sind sie äußerst intelligent und können Tricks sehr schnell lernen.

Diese süße Affen-Art kommt vorwiegend in Süd- und Mittelamerika vor und werden 30 bis 55 cm groß. Außerdem sind diese Affen mit einer unglaublich langen Lebensdauer von über 40 Jahren gesegnet.

12. Springäffchen

Die Springäffchen werden zwischen 32 und 55 cm groß und in drei verschiedene Unterarten eingeteilt. Außerdem gibt es noch 3 weitere Arten, die leider schon ausgestorben sind. Diese lebhaften Affen haben entzückende, pelzige Schwänze, die sie von anderen Affenrassen unterscheiden. Seit dem Jahr 2000 haben Biologen viele Springäffchen entdeckt, insbesondere in den Wäldern des Amazonas. Diese Baumbewohner lieben die Wälder und leben normalerweise von pflanzlichen Produkten.

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